PARP-Inhibitoren fördern offenbar myeloische Erkrankungen
PARP-Inhibitoren bringen für eine Reihe von Krebspatienten einen klinischen Benefit – vor allem verlängern sie das progressionsfreie Überleben. Vier der Substanzen sind bislang für unterschiedliche Indikationen zugelassen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen in randomisiert- kontrollierten Studien gehören Fatigue sowie hämatologische und gastrointestinale Toxizitäten, die überwiegend während der ersten drei Monate der Therapie auftraten.
Darüber hinaus berichteten Forscher über myelodysplastische Syndrome (MDS) und akute myeloische Leukämien (AML), die sich verzögert nach der Gabe von PARP-Hemmern entwickeln können. Der Nachweis eines möglicherweise erhöhten Risikos ist durch einzelne…
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