Patienten auf den letzten Metern des Lebens richtig begleiten
"Sterben ist ein einmaliger Prozess. Was da passiert, kann viele Wunden heilen. Was da schiefgeht, lässt sich nicht wiederholen", betonte Thomas Montag, Sprecher der Arbeitsgruppe Sterbephase der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) aus Köln. Kürzlich wurde eine eigene SOP (Standard Operating Procedure) für die Behandlung und Betreuung von terminal Kranken entwickelt und veröffentlicht.1
Sterbephase mitunter länger als sieben Tage
Die Definition der Sterbephase allerdings ist schwammig. Die S3-Leitlinie "Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung" spricht von den letzten drei bis sieben Lebenstagen. Das Zeitfenster kann bei anderen…
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