Pneumocystis-jirovecii-Pneumonie trifft neben HIV-Patienten auch Immunsupprimierte
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Die Pneumocystis-jirovecii-Pneumonie (PcP) wurde im 20. Jahrhundert bei Personen mit eingeschränktem Immunsystem sporadisch beobachtet – bis sich die Erkrankung Anfang der 1980er-Jahre bei zuvor gesunden Männern häufte und zur Entdeckung von AIDS führte. Damals war die vielen vermutlich noch als Pneumocystis-carinii-Pneumonie bekannte Infektion die häufigste AIDS definierende Erkrankung. Bis zur Einführung der antiretroviralen Therapie raffte sie zahllose Kranke dahin, schreiben Dr. Florian Hitzenbichler von der Stabsstelle Infektiologie und Kollegen vom Universitätsklinikum Regensburg.
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