Leitlinie PrEPariert gegen SARS-CoV-2
Neben der Beschränkung direkter menschlicher Kontakte ist die aktive Immunisierung gegen COVID-19 die wirksamste Prävention vor schweren Verläufen – vorausgesetzt das Immunsystem ist in der Lage, nach der Schutzimpfung eine adäquate Immunreaktion aufzubauen. Dies scheint bei vielen Patienten mit einer relevanten Störung der körpereigenen Abwehrmechanismen (z.B. aufgrund einer hämatoonkologischen Erkrankung, andauernden Behandlung mit Zytostatika oder Immunsuppressiva, rheumatologischen Systemerkrankung oder bedingt durch einen angeborenen Immundefekt) nicht der Fall zu sein. Denn es hat sich gezeigt, dass diese Menschen ein hohes Risiko für ein serologisches Impfversagen tragen.
Durch…
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