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Migräne Prophylaxe muss zum Patienten passen

Autor: Dr. Susanne Meinrenken

Jeder Migränepatient ist anders, daher muss auch die Prophylaxe immer individuell angepasst werden. Jeder Migränepatient ist anders, daher muss auch die Prophylaxe immer individuell angepasst werden. © sebra – stock.adobe.com

Für die Migräneprophylaxe gibt es sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse Möglichkeiten. Wie kann der Hausarzt seinen Patienten am besten helfen? Was muss er bei Anamnese und Aufklärung beachten? Und wann ist der Spezialist gefordert?

Es lohnt sich, für einen Migränepatienten von vornherein zwei separate Termine einzuplanen, meinen Dr. Heather­ Angus-Leppan­ von der University East London und Dr. Karen­ Benson­, Crouch­ Hall Road­ Surgery, gleichfalls London. Beim ersten ausführlichen Gespräch sollte es dem Hausarzt darum gehen, die Diagnose zu bestätigen und zu klären, wie sehr etwa Aura und Prodromi seinen Patienten beeinträchtigen. Diese Beschwerden können belastender sein als die Attacken selbst, werden aber häufig nicht ernst genommen, schreiben die beiden Autorinnen.

Oft lässt sich eine Migräne über den Lebensstil positiv beeinflussen. Daher sollte man mit dem Betroffenen besprechen, wie sich sein Tages­ablauf…

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