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Evidenzbasierung kommt nicht gut an Social-Media-Kanäle können zur ADHS-Aufklärung beitragen, bergen aber auch Risiken
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Expertinnen und Experten sehen dennoch sowohl Chancen als auch Risiken von Social Media für Aufklärung und Entstigmatisierung.
Prominente oder Influencerinnen und Influencer, die sich zu ihrer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bekennen, können zu einer besseren Aufklärung und zur Entstigmatisierung dieser psychischen Erkrankung beitragen. Dasselbe gelte für Social-Media-Kanäle, die Betroffenen einen Austausch ermöglichen, berichtete Olaf Just, Kommunikationsberater aus Freiburg und selbst von ADHS betroffen.
Die Darstellungen im Netz können aber auch ins Gegenteil umschlagen: Da wird beispielsweise ADHS als „Superkraft“ dargestellt, ohne die Beeinträchtigungen der…
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