Stellenwert der CDK4/6-Inhibition untermauert
Die positive Empfehlung ist auch deshalb wichtig und sollte beherzigt werden, weil im klinischen Alltag etwa die Hälfte der Patientinnen mit HR-positivem/HER2-negativem metastasiertem Mammakarzinom als Erstbehandlung in der metastasierten Situation eine Chemotherapie erhalten, unterstrich Professor Dr. Sibylle Loibl von der German Breast Group, Neu-Isenburg. Dieser Prozentsatz sei zu hoch. Die CDK4/6-Inhibition sei eine wirksame Erstlinien-Option auch für Patientinnen mit hohem Progressionsrisiko.
Zudem sei wichtig, dass prämenopausale Patientinnen unter GnRH-A(Analoga)-Gabe analog zur postmenopausalen Patientin behandelt werden können. „Nimmt man dieses neue Statement der AGO Mamma mit…
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