T2-low-Asthma: Auch Helicobacter pylori lässt sich therapeutisch nutzen
Von den rund 330 Millionen Asthmakranken weltweit sind 90 % mit den üblichen inhalativen Therapien gut behandelt. Nur etwa 10 % haben ein schweres Asthma bronchiale. Sie verursachen aber die Hälfte der Kosten, die für das Management der Atemwegserkrankung anfallen.
Auf molekularbiologischer Ebene lassen sich grob zwei Endotypen unterscheiden: Das T2-high-Asthma ist mittlerweile gut charakterisiert. Die Schlüsselzytokine sind Interleukin(IL)-4, IL-5 und IL-13. Außerdem finden sich oft vermehrt Eosinophile in Blut und Sputum und/oder ein hohes IgE. Entsprechend stützt sich die Therapie bei schwerem, gegen die Basistherapie refraktärem T2-high-Asthma auf Biologika gegen IgE, IL-5 und…
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