In 7 Schritten zur N-ERD: NSAR als Trigger von Asthma und Nasenpolypen enttarnen
© iStock/wildpixel
Ein schrecklicher Name: NSAR-exazerbierte respiratorische Erkrankung. Die Kurzform N-ERD kommt da schon leichter von den Lippen. Sie steht für eine chronische eosinophile Inflammation der Atemwege, die bei Patienten mit Asthma bronchiale und/oder chronischer Rhinosinusitis mit nasaler Polyposis vorkommt und deren Symptome sich bei Exposition gegenüber NSAR und ASS akut verschlechtern.
Symptome in den ersten drei Stunden nach Exposition
Charakteristisch für das Krankheitsbild ist, dass es 30–180 Minuten nach NSAR- bzw. ASS-Exposition zu verstopfter Nase, Rhinorrhö, Giemen, Husten und Kurzatmigkeit kommt. Bei Patienten mit instabilem Asthma kann die Symptomatik sehr viel schneller…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.