Migräne Ubrogepant erweist sich in Phase-3-Studie als wirksam

Autor: Birgit Maronde

CGRP-Rezeptorantagonisten sollen Patientinnen und Patienten mit Migräne helfen, bevor die Kopfschmerzattacke beginnt. (Agenturfoto) CGRP-Rezeptorantagonisten sollen Patientinnen und Patienten mit Migräne helfen, bevor die Kopfschmerzattacke beginnt. (Agenturfoto) © Oleksii – stock.adobe.com

Bei den ersten Anzeichen für eine drohende Migräneattacke einschreiten: Das zahlt sich aus. Mit einem Rezeptorantagonist des Calcitonin-Gen-Related-Peptide lässt sich ein Knock-out wohl verhindern.

Wer unter akuter Migräne leidet, hat womöglich bald eine neue Therapieoption. Mit einem Rezeptorantagonist des Calcitonin Gene-Related Peptide lässt sich eine Attacke womöglich verhindern – sofern man das Medikament früh einnimmt.

Eine Migräneattacke manifes­tiert sich in vielen Fällen nicht Knall auf Fall. Stattdessen kündigt sie sich mit Prodromi, u. a. Photo- bzw. Phonophobie, Müdigkeit, Schwindelgefühl oder Irritabilität an. Am häufigsten treten diese Zeichen 4–6 Stunden vor den Kopfschmerzen auf, manche machen sich aber schon bis zu 48 Stunden vorher bemerkbar.

Wissen die Betroffenen darüber Bescheid, könnten sie der weiteren Entwicklung des Migräneanfalls eventuell medikamentös…

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