Angina pectoris Warum es auf einen differenzierten Blick und Arzneimittel abseits von Antianginosa ankommt
Angina-Symptome verschlechtern die Prognose eines chronischen Koronarsyndroms. Auch eine stabile Angina pectoris ohne obstruktive KHK (ANOCA*) geht mit einer erhöhten Rate an schweren kardiovaskulären Ereignissen einher. Das Risiko ähnelt dabei dem der obstruktiven Herzerkrankung, betonte Prof. Dr. Birgit Hailer, Klinik für Herz- und Gefäßmedizin, Philippusstift Essen.
Um die Beschwerden optimal zu adressieren, muss man den zugrunde liegenden Mechanismus der myokardialen Ischämie kennen. In der neuen europäischen Leitlinie zum Management chronischer Koronarsyndrome wird zwischen epikardialen und mikrovaskulären Störungen unterschieden. Diese wiederum unterteilen sich jeweils in…
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