Multiples Myelom Wie neue Substanzen die Prognose verbessern
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Dank Substanzen wie u.a. Proteasom-Inhibitoren, Immunmodulatoren und Antikörpern hat die Therapie des Multiplen Myeloms in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Folglich verlängerte sich das Gesamtüberleben der Betroffenen um das Zwei- bis Vierfache im Vergleich zur vergangenen Dekade. Dennoch rezidivieren die meisten Erkrankten, was mehrere Behandlungslinien nach sich zieht.
Wichtig für die Therapieentscheidung sei unter anderem, wie fit die Patienten sind, erinnerte Professor Dr. Monika Engelhardt vom Universitätsklinikum Freiburg. Aber auch andere Faktoren müssen berücksichtigt werden (s. Kasten).
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