Wurzelkompressionssyndrom verlangt nicht unbedingt den Facharzt
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Hausärzte werden zunehmend mit degenerativen Wirbelsäulenveränderungen konfrontiert, den Hauptverantwortlichen für Rückenschmerzen und Radikulopathien. Ihnen kommt daher eine ganz erhebliche Rolle bei der Versorgung der immer älter werdenden Bevölkerung zu, schreiben Dr. Ralph T. Schär von der Universitätsklinik für Neurochirurgie am Inselspital Bern und seine Kollegen.
Zunächst müssen während der Anamnese mögliche Warnsignale („Red Flags“) beim Patienten zügig abgeklärt werden, die z.B. auf einen Tumor oder inflammatorische Prozesse hinweisen könnten.
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