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Schlaganfallprävention Zerebrale Vaskulitis behandeln oder ausschließen

Circa zwei von 100 Schlaganfällen liegt eine Vaskulitis zugrunde. Warnsymptome, die daran denken lassen sollten, sind Fieber, Gewichtsverlust, Nachtschweiß, Adynamie oder Arthritiden in der Anamnese, erklärte Prof. Dr. Peter Berlit, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, Berlin. „Wenn Sie dann im Labor neben einer Erhöhung der Akutphase-proteine eine Anämie, Leuko- und/oder Thrombozytose finden, sollten Sie weitersuchen.“ Natürlich braucht nicht jeder Schlaganfallpatient eine Vaskulitisabklärung, zumal diese aufwendig und kostspielig ist. Erforderlich ist sie aber, wenn neurologische plus systemische Symptome den Verdacht nahelegen.
Riesenzellarteriitis via…
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