Zulassungseinschränkung bei chronischer myelomonozytärer Leukämie infrage gestellt
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Die chronische myelomonozytäre Leukämie (CMML) ist eine sehr seltene, aggressive Erkrankung. Es gibt für sie einige verbreitete Behandlungsoptionen, deren Wirksamkeit aber nicht sehr gut belegt ist. Denn bei einer Inzidenzrate von weniger als 0,4 Fällen pro 100 000 Einwohner im Jahr ist es praktisch nicht möglich, randomisierte Studien durchzuführen. Das trifft erst recht für Subgruppen von CMML-Patienten zu, vor allem denen mit myelodysplastischem oder mit myeloproliferativem Typ.
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