Musik macht wacher – Art des Wecktons ist bedeutend

Birgit Maronde

Musik am Morgen vertreibt Müdigkeit und Sorgen. Musik am Morgen vertreibt Müdigkeit und Sorgen. © iStock/AndreyPopov

Wer morgens nach dem Aufstehen fit sein will, sollte sich besser nicht mit schnödem Piepen oder Klingeln wecken lassen. Das könnte die Hirnaktivität in der Aufwachphase durcheinanderbringen, vermuten Wissenschaftler der RMIT University in Melbourne.

Sehr viel effektiver sei es, sich von Musik aus dem Schlaf holen zu lassen, etwa mit den „Good Vibrations“ von den Beach Boys oder dem „Close to Me“ von The Cure. Dies führe dazu, dass man sich schneller wach und weniger groggy fühle. Dies hatte eine Studie mit 50 Teilnehmern ergeben.

Die Art des Weckens sei zum Beispiel für Menschen mit gefährlichen Berufen relevant, die von jetzt auf gleich voll da sein müssten, etwa für Feuerwehrleute oder Piloten, argumentiert einer der Studienautoren.

Quelle: Pressemitteilung – RMIT University

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Musik am Morgen vertreibt Müdigkeit und Sorgen. Musik am Morgen vertreibt Müdigkeit und Sorgen. © iStock/AndreyPopov