HzV Oktober wird zum „Powermonat“
Kostenfreie Materialien sollen Praxisteams dabei unterstützen, weitere Versicherte in die HzV zu holen.
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Die zehn Millionen seien „erst der Anfang“, sagt die Bundesvorsitzende Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth. „Die HzV leuchtet und wächst.“ Sie sei die bessere Alternative zum Kollektivvertrag. Hier gebe es Innovationen, die Versorgungsvorteile seien wissenschaftlich belegt. Jüngst wurden die Verträge mit der Techniker Krankenkasse und der IKK classic modernisiert, in Baden-Württemberg wird mit Unterstützung der AOK das Teampraxis-Konzept „HÄPPI“ erprobt.
Um der Hausarztzentrierten Versorgung noch mehr Schwung zu verleihen, hat der Verband den Oktober zum „Powermonat“ ernannt. Über diverse Kommunikationskanäle werden die Kolleginnen und Kollegen auf die Verbandswebseite hzv.de hingewiesen…
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