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Wie man Infektionen nach Stammzelltransplantation vorbeugt, erkennt und behandelt

Sowohl nach einer autologen als auch nach einer allogenen Stammzelltransplantation (SCT) stellen Infektionen ein großes Problem dar und erfordern entsprechende prophylaktische bzw. therapeutische Interventionen. Sie sind, neben Rezidiven und Graft-versus-Host-Erkrankungen (GvHD) eine Ursache für die Mortalität nach einer SCT.
Charakteristika von Listerieninfektionen
Quelle: Averbuch D. 48th EBMT Annual Meeting; OS04-02
- früh (0–30 Tage nach der SCT),
- intermediär (31–100 Tage danach),
- spät (101 Tage bis ein Jahr danach) und
- sehr spät (1–5 Jahre danach).
Nebenwirkungen von Maribavir
Quelle: Cordonnier C. 48th EBMT Annual Meeting; OS04-03
Pololeucel zur Infektionsprophylaxe
Quelle: Dadwal, SS. 48th EMBT Annual Meeting; OS04-04
HMPV: besonders in den unteren Atemwegen gefährlich
Quelle: Pinana JL. 48th EMBT Annual Meeting; OS04-08
CMV-Prophylaxe in Real World
Quelle: 48th EMBT Annual Meeting; OS04-07
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