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Acht Jahre später – ADOReg liefert Erkenntnisse

Ein Register verschlingt viele Ressourcen, ehe die Früchte der Arbeit zutage treten. Das gilt auch für ADOReg, das 2013 gegründet wurde. Erste Daten bringen nun drei vorgestellte Studien hervor. ADO

Wie Ärzte sich sozial engagieren

Jeder Arzt dürfte Hobbys oder Themen ­haben, für die er brennt. Möchte er das jeweilige Gebiet fördern, bietet sich dafür auch die Gründung einer (gemeinnützigen) Stiftung an. Das muss weder viel Zeit

Natürliches Arzneimittel lindert Hypervigilanz nach Stress

In den Neurowissenschaften wird Vigilanz als ein Zustand der Wachheit definiert, der eine Person in die Lage versetzt, ohne Verzögerung auf Reize oder Veränderungen in der Umgebung zu reagieren. Stre

Spritzen mit Eigenblut und Plättchenkonzentrat bessern weder Schmerzen noch Funktion

Bei Mausarm und Tennisellbogen bringen Injektionen mit Vollblut und plättchenreichem Plasma gegenüber Placebo keinen signifikanten Heilerfolg. Injektionen mit autologem Blut oder plättchenreichem Pla

Gleichaltrige werden häufiger ins Vertrauen gezogen als Erwachsene

Junge Menschen erlebten heute verschiedene Formen von sexualisierter Gewalt, nur wenige sprechen darüber – und wenn, dann mit Gleichaltrigen. Das Thema sexualisierte Gewalt im Jugendalter rückt seit

Aus Schaden wird man klug?

Die Herde ist nicht immun. Sie ist nicht einmal eine Herde. Und wo sind Hirte und Hütehund? Corona in Deutschland, die neue Staffel. Ein Kommentar. Wie konnte es nur dazu kommen? Anderthalb Jahre nac

Schlechte Luft im Normbereich

Auch eine Luftverschmutzung unterhalb der festgelegten Grenzwerte für Feinstaub, Ruß und NO2 birgt offenbar erhebliche Gesundheitsrisiken. In den letzten Jahrzehnten wurde viel dafür getan, die Luftq

Brustkrebs statt Psychose

Eine Langzeitbehandlung mit prolaktinsteigernden Neuroleptika scheint das Brustkrebsrisiko zu erhöhen. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Forscherteam aufgrund einer vernetzten Analyse v

Nicht mehr essen, nicht mehr trinken

Ein schwerstkranker Patient will sterben und deshalb auf Nahrung und Flüssigkeit verzichten. Das ist sein gutes Recht, stellt aber seine Familie und das Behandlungsteam vor gehörige Probleme. Wie die

Den NSCLC-Treibern auf der Spur

Mittels wiederholter Flüssigbiopsien lässt sich das Ansprechen nicht-kleinzelliger Lungenkarzinome auf Tepotinib überprüfen. Womöglich können auch Resistenzen entdeckt und kann die Therapie verbesser
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