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Migräne: Aura verdoppelt das Demenzrisiko

Migränepatienten tragen per se ein höheres Risiko als Personen ohne chronische Kopfschmerzen, im Alter an einer Demenz zu erkranken. Neue Daten zeichnen nun ein differenzierteres Bild und offenbaren

Zystische Fibrose: So halten Patienten ihre Vernebler sauber und keimfrei

Vernebler gehören zur Standardausstattung von Patienten mit einer zystischen Fibrose. Für die richtige Anwendung der vielen Modelle gibt es Leitlinien – doch nicht für die Hygiene im Umgang mit den G

Wie sich Praxisräume pflegeleicht verschönern lassen

Ein Adventskranz aus echten Zweigen auf dem Praxistresen nadelt und ist nicht auch nicht besonders hygienisch. Mit einem künstlichen Gesteck lassen sich diese Probleme umgehen. Im Dezember kann ein A

Makuladegeneration: Vitamin D und Fettsäuren ohne therapeutischen Effekt

Weder Omega-3-Fettsäuren noch Vitamin D können die altersbedingte Makuladegeneration aufhalten, auch nicht in hoher Dosierung. Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren können Entstehen und Fortschreite

Rheumatoide Arthritis: Führen Depressionen zu Absentismus?

Möchte ein Patient, dessen rheumatische Erkrankung eigentlich gut unter Kontrolle ist, dennoch nicht arbeiten gehen, sollten Sie hellhörig werden. Denn Depressionen kommen bei Rheumapatienten gehäuft

Individualisierte Chronotherapie gegen Epilepsie

Epilepsiepatienten verbringen ihr Leben in ständiger Angst vor dem nächsten Anfall, was sie unter Dauerstress setzt. Dabei zeigt sich immer mehr, dass epileptische Anfälle in Zyklen auftreten. Ein be

Schilddrüsenunterfunktion: Bei älteren Patienten keine Besserung durch L-Thyroxin

TSH hoch, also her mit den Hormonen. Dieser Automatismus ist immer noch weit verbreitet. Gerade Ältere mit einer subklinischen Hypothyreose scheinen von einer Subsitutiuon aber gar nicht zu profitier

Thromboseprävention: Sind P2Y12-Inhibitoren in der Monotherapie effektiver als ASS?

Acetylsalicylsäure oder doch lieber ein P2Y12-Antagonist? Eine Metaanalyse liefert neue Erkenntnisse zur medikamentösen kardiovaskulären Sekundärprävention. Ein Thrombozytenfunktionshemmer gehört fes

Vorhofflimmern: Länger anhaltende atriale Tachyarrhythmien kehren eher wieder

Die Grenzen zum persistierenden Vorhofflimmern sollte schon bei 24 Stunden gesetzt werden, fordern Wissenschaftler. Aus gutem Grund, denn offenbar stehen die Chancen für erneute Tachyarrhythmien ziem

Neuer Pandemierat – späte Reaktion der BÄK

Gut Ding will Weile haben: Vielleicht hat die Bundesärztekammer deshalb beschlossen, erst ein Dreivierteljahr nach Beginn der Pandemie ein ärztliches Expertengremium ins Leben zu rufen. Ein Kommentar.
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