33940 Treffer:

Reisen und soziale Kontakte sind essenziell

Das Bedürfnis nach sozialen Kontakten und Reisen ist keine Lappalie. Unser Kolumnist plädiert daher für neue Lösungen im Umgang mit der Pandemie. Wenn man als Hausarzt „das Ohr an der Masse“ hat, dan

Was bei der nicht-alkoholischen Fettleber helfen kann

Sie ist nicht ansteckend, breitet sich aber trotzdem immer weiter aus: die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung. Manchmal reicht schon Disziplin, um sie wieder loszuwerden. In anderen Fällen sind h

Hitzewallungen und Nachtschweiß – frühere Menopause bei Typ-1-Diabetes

Ein Typ-1-Diabetes führt bei Frauen möglicherweise dazu, dass sie vorzeitig in die Wechseljahre eintreten. Vorsicht ist geboten, weil klimakterische und Hypoglykämiesymptome sich sehr ähneln. Mehr a

Gesetzliches Hautkrebsscreening – regional große Unterschiede

Wie viele Menschen zum gesetzlichen Hautkrebsscreenig gehen, variiert abhängig vom Bundesland stark. Welche Regionen am besten abschneiden und wie sich die Wahrnehmung der Untersuchung von Ärzten und

Tinnitus smart abtrainieren

Eine Platz für eine kognitive Verhaltenstherapie bei Tinnitus zu bekommen, ist für Patienten schwierig. Eine neue evidenzbasierte und leitliniengerechte App schafft Abhilfe, seit Kurzem auch verschrei

Risiko für Nierenschäden bei Diabetes Typ 2 auf der Spur

In einer Registerstudie wurde das Auftreten von terminaler Niereninsuffizienz nach der Diagnose Diabetes Typ 2 untersucht. Überblickt wurde dabei ein Zeitraum von mehreren Jahrzehnten. In die gro

Brillen mit Blaulichtfilter: Schlaf und Produktivität werden verbessert

Da wir vermutlich bald wieder mehr Zeit zu Hause und damit vor TV und PC verbringen werden, lohnt ggf. die Anschaffung einer Brille mit Blaulichtfilter. Diese kann die negativen Einflüsse des Bildsch

CME-Online-Fortbildung: Bei COPD punktet Dreier-Kombi mehrfach

In der COPD-Therapie ist die Kombination aus drei Wirkstoffen einer Zweifachkombi nicht nur hinsichtlich des Ex­azerbationsrisikos überlegen. Auch in puncto Lebensqualität und Sterblichkeit profitiere

Dysphagie wird für viele neurologisch Kranke zur Bedrohung

Eine neurogene Schluckstörung macht sich oft nur sehr diskret bemerkbar durch vermehrtes Räuspern, Hüsteln oder verlängerte Mahlzeiten. Fragen Sie daher Ihren Patienten nach den Dysphagie-Zeichen un

Einfach mal so tun, als ob

Brust raus, Beine breit, aufrecht hinsetzen. Arme hinterm Kopf verschränken geht auch. Wer sein Gegenüber beeindrucken oder gar einschüchtern will, kann es ja mal mit „Power Posing“ versuchen. Solche
Suchergebnisse 4571 bis 4580 von 33940