Antikörper beim schweren Asthma Add-on-Therapie verhilft zur anhaltenden Beschwerdefreiheit

Autor: Dr. Anna Millenaar

Um die Ausgangslage der Patientinnen und Patienten zu bewerten, wurden Komorbiditäten, Raucherstatus und die Medikation erfasst. Um die Ausgangslage der Patientinnen und Patienten zu bewerten, wurden Komorbiditäten, Raucherstatus und die Medikation erfasst. © Visual Generation – stock.adobe.com

Die anhaltende klinische Remission beim schweren Asthma bronchiale scheint möglich. Und zwar, indem man mit Biologika in die Pathologie der Erkrankung eingreift, statt ausschließlich an den Symptomen herumzudoktern.

Schweres Asthma ist durch wiederkehrende Exazerbationen trotz optimaler präventiver Therapie sowie durch den Bedarf an oralen Kortikosteroiden gekennzeichnet. Die Behandlung mit monoklonalen Antikörpern zielt auf die Pathologie der Erkrankung ab und kann helfen, die Dosis an oralen Kortikoiden, die zur Erhaltung benötigt werden, zu reduzieren.

Eine retrospektive Analyse von Real-World-Daten hat das Behandlungsergebnis von Betroffenen mit schwerem Asthma und mindestens zweijähriger Antikörpertherapie im Zeitraum zwischen 2013 und 2021 analysiert. Bisherige klinische Untersuchungen ergaben Remissionsraten zwischen 21,7 und 68,5 % durch die Biologika. Daten zu langfristigen Behandlungserfolgen…

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