AML: DNA schuld an schlechter Prognose?
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Bei AML-Patienten in kompletter Remission persistieren Leukämie-assoziierte Treibermutationen wie DNMT3A, TET2, SRSF2 und ASXL1 besonders häufig bei älteren Patienten. Eine solche Persistenz korreliert mit einem kürzeren Gesamtüberleben und ist für die ungünstige Prognose älterer Patienten mitverantwortlich, berichtete Dr. Klaus Metzeler von der Medizinischen Klinik und Poliklinik III der LMU München. Das zeigte die Multiplex-Amplicon-Sequenzierung von Material aus Knochenmark- und Blutproben von 107 erwachsenen Patienten mit AML im Alter zwischen 20 und 80 Jahren aus der Studie AMLCG-2008.
Patienten mit persistierenden Mutationen waren älter
Die Patienten hatten nach intensiver…
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