Bronchopulmonale Dysplasie: Luftnotanfälle, chronische Obstruktion und Lungenhochdruck
Ursprünglich wurde die bronchopulmonale Dysplasie (BPD) als Lungenschädigung durch die perinatale künstliche Beatmung bei Frühgeborenen definiert („alte“ Form) – heute bezeichnet dieses Krankheitsbild auch andere Schädigungen in frühen Stadien der Lungenentwicklung. Typisch ist eine frühe Unterbrechung der Alveolarentwicklung mit Bildung von weniger und einfacher aufgebauten Alveolen und kleineren dickwandigen Atemwegen.
Immer häufiger erreichen Patienten mit BPD heute das Erwachsenenalter und tauchen dann mit Folgeschäden beim Pneumologen auf. Dr. Steven J. Cassady und seine Kollegen vom Department of Pulmonary & Critical Care Medicine an der University of Maryland School of Medicine…
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