Pulmonale Hypertonie Es befinden sich einige neue Medikamente in der Testung
Definitionsgemäß liegt eine pulmonale Hypertonie ab einem mittleren pulmonal-arteriellen Druck von 20 mmHg vor. Das gilt sowohl für den prä- als auch für den postkapillären Hochdruck, erklärte Prof. Dr. Ekkehard Grünig von der Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg. Welche Untersuchungen man zur weiteren Abklärung ansetzt, richtet sich danach, ob eine pulmonale oder kardiale Ursache vermutet wird. Generell hat aber der Ultraschall für die erste Beurteilung zentrale Bedeutung, unverzichtbar zur Diagnosesicherung ist ein Rechtsherzkatheter. Ein 3D-Echo hilft bei der Rechtsherzinsuffizienz oft nicht weiter, weil sich der vergrößerte rechte Ventrikel kaum erkennen lässt.
Den rechten…
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