Drei simple Parameter für die Prognose bei pulmonaler Hypertonie
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Im diagnostischen Algorithmus der europäischen Leitlinie nimmt die Echokardiographie eine zentrale Position ein: Sie fungiert quasi als Gatekeeper für die weitere Diagnostik, reicht aber allein nicht aus, um therapeutische Entscheidungen abzuleiten. Dazu ist eine Katheteruntersuchung unabdingbar, da in der Definition der pulmonalen Hypertonie (PH) neben dem erhöhten Druck im kleinen Kreislauf auch die Widerstandserhöhung in der pulmonalen Zirkulation auf über drei Wood-Einheiten gefordert wird.
Erst das Echo, dann die Spiroergometrie
Die Echodiagnostik selbst ist anspruchsvoller geworden, zu bewerten sind heute nicht mehr nur die Trikuspidalklappeninsuffizienz und die…
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