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Viel mehr Fußballer müssten nach Zusammenstoß vom Platz!
Keine Einteilung der Gehirnerschütterung in die Schweregrade 1 bis 3 mehr und kein fester Zeitplan, wann ein Sportler frühestens wieder am Spiel teilnehmen kann: Das sind die beiden wesentlichen Änderungen der aktuellen Leitlinie der American Academy of Neurology (AAN) im Vergleich zu der von 1997.
Heute gilt: Besteht bei einem Sportler der Verdacht auf eine Gehirnerschütterung, sollte er sofort aus dem Spiel genommen werden und auch draußen bleiben – unabhängig vom Schweregrad. Er darf erst dann wieder seinen Sport aufnehmen, wenn er von einem Arzt oder einem medizinisch ausgebildeten Betreuer, der sich mit Diagnose und…
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