Soziale Angststörung Damit Sozialangst nicht das Leben ruiniert
© kieferpix – stock.adobe.com
Typisch für die soziale Angststörung ist die Furcht, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen und in peinliche oder erniedrigende Situationen zu geraten. In der Folge meiden die Betroffenen potenziell auslösende Situationen in Schule, Ausbildung oder Beruf. Zusätzlich zu den oft sehr belastenden psychischen Beschwerden besteht mindestens eines der folgenden körperlichen Symptome:
- Zittern oder Erröten
- Übelkeit, Erbrechen
- Miktions- und Defäkationsdrang
Oft suchen die Patienten wegen Depressionen, Alkoholmissbrauch oder einer anderen psychischen Komorbidität ihren Arzt auf. Das erschwert es, die tatsächlich zugrundeliegende Angststörung als solche zu erkennen, schreiben PD Dr. Jens…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.