Das Syndrom der verlorenen Zeit
Wer sich schon einmal mit Ufologie (Sie lesen richtig: nicht Urologie) beschäftigt hat, der kennt das „Problem der verlorenen Zeit“. Das heißt: Ein Mensch wird in ein Ufo entführt. Er bleibt dort Tage oder Wochen, fliegt also sozusagen mit. Darf er dann wieder auf die Erde zurück, sind hier inzwischen Jahrzehnte vergangen. Er trifft vielleicht uralte Verwandte oder Bekannte, die sich vage an ihn erinnern können. Ufoforscher erklären dieses Phänomen mit der Zeitverschiebung durch Licht – oder Überlichtgeschwindigkeit.
Das Problem: Behandlung in „Unterlichtgeschwindigkeit“
Man mag das für Spinnerei halten, aber uralte Schriften wie auch moderne Berichte von Entführungsopfern beschreiben so…
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