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HDAC-Inhibitor liefert bei peripheren T-Zell-Lymphomen gemischte Ergebnisse
![HDAC-Inhibitor liefert bei peripheren T-Zell-Lymphomen gemischte Ergebnisse Ist die DNA um die Histone fest „aufgewickelt“, können die daraufliegenden Gene nicht exprimiert werden.](/fileadmin/Medizin_und_Forschung/Artikelbilder/2021/01_Januar_2021/20210121_T-Zell_Lymphom_SPL_12095893_Elam_Gunilla_823.png)
Mutationen der epigenetischen Modifier TET2, IDH2 und DNMT3A waren ursprünglich die Rationale dafür, bei T-Zell-Lymphomen den HDAC*-Inhibitor Romidepsin zu untersuchen. Professor Dr. Emmanuel Bachy von der Université Claude Bernard in Lyon präsentierte nun die finale Analyse von Ro-CHOP. An der französischen Phase-3-Studie hatten 421 Patienten mit neu diagnostiziertem peripherem T-Zell-Lymphom teilgenommen.1 Die Kontrolle umfasste CHOP** alle drei Wochen für sechs Zyklen. Im Prüfarm ergänzte 12 mg/m2 Romidepsin an den Tagen 1 und 8 die Chemotherapie. Beim Auftreten von Toxizitäten konnte die Dosierung auf bis zu 8 mg/m2 reduziert werden.
Primärer Endpunkt war das progressionsfreie…
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