Morbus Waldenström Ibrutinib half rätselhaftem Patienten
Mehrfach war ein ehemaliger Chefarzt der Inneren Medizin schon in der Neurologischen Klinik in Erfurt vorstellig geworden. Über die Jahre gab er einige Rätsel auf. So erfolgte 2012 ein Kontakt aufgrund von Rückenschmerzen nach einer Cholezystektomie. In der spinalen Magnetresonanztomografie (MRT) zeigten sich verdickte Caudafasern mit Kontrastmittelaufnahme, aber kein intramedulläres pathologisches Signal. Das Labor ergab erhöhte Werte von IgM und stark erhöhte Werte von löslichem Interleukin-2-Rezeptor (sIL2-R).
PD Dr. Andreas Steinbrecher, Chefarzt der Klinik für Neurologie des Helios Klinikums Erfurt, führte das am ehesten auf den seit neun Jahren bekannten Morbus Waldenström zurück,…
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