Morbus Waldenström: Kombinationstherapie senkt Risiko für Progress und Tod
Die Kombination aus dem Bruton-Tyrosinkinase-Inhibitor Ibrutinib kombiniert mit dem CD20-Antikörper Rituximab weist auch nach einem längeren Follow-up von fünf Jahren in der Studie iNNOVATE signifikante Vorteile gegenüber der Rituximab-Monotherapie auf. Nach Median 50 Monaten hatte die Zugabe von Ibrutinib das Risiko für Progression oder Tod um drei Viertel reduziert im Vergleich zu alleinigem Rituximab (Medianwert nicht erreicht vs. 20,3 Monate; Hazard Ratio 0,25; p < 0,0001). Nach 54 Monaten waren etwa zwei Drittel der Patienten unter der Kombination (68 %), aber nur ein Viertel derer unter Rituximab mono ohne Progress, erklärte Professor Dr. Christian Buske vom Universitätsklinikum…
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