Keine Vorteile durch Netze bei Vaginalprolaps
An der randomisierten Doppelstudie PROSPECT* nahmen 1348 Frauen teil, die sich ihren Vaginalprolaps an einem von 35 britischen Zentren korrigieren ließen – als Primäreingriff im anterioren oder posterioren Kompartment. In die Vergleichsstudie zur Verstärkung mit biologischen Materialien (z.B. Schweinekollagen) gingen 865 Patientinnen ein, der Einsatz von synthetischem Netzmaterial wurde bei 735 Frauen geprüft. Die Auswertung beider Studien erfolgte separat, wobei ein Teil der Standard-Patientinnen in beiden Analysen gezählt wurde, schreibt das australisch-britische Autorenteam.
Nicht resorbierbare Netzeinlagen oder abbaubare Biomaterialien verbesserten das Ergebnis der transvaginalen…
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