
Pankreaskarzinom KRAS-Inhibition, Bewegungstherapie und Hydroxychloroquin

Dr. Timm Reißig von der Universitätsmedizin Essen lenkte den Fokus zunächst auf die mögliche Rolle von KRAS-Inhibitoren für die Therapie des Pankreaskarzinoms. Etwa 1 % weisen die derzeit therapeutisch mit Sotorasib adressierbare KRASG12C-Mutation auf. In einer Phase-1/2-Studie wurde bei Patient:innen mit vorbehandelten, metastasierten KRASG12C-mutierten Tumoren durch Sotorasib eine objektive Ansprechrate von 21 % erzielt. 63 % der 38 Teilnehmenden erreichten eine stabile Erkrankung. „Die Monotherapie mit Sotorasib führte zu ähnlichen Daten beim progressionsfreien und Gesamtüberleben wie wir sie von anderen – toxischeren – Zweitlinientherapien kennen“, merkte Dr. Reißig an.
KRASG12D…
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