Leitlinie Urtikaria Nicht in die Nesseln setzen
© Science Photo Library/Marazzi, Dr. P.
Hinter der volkstümlich als Nesselsucht bezeichneten Urtikaria stecken primär die aktivierten Mastzellen, die für Quaddeln und/oder Angioödeme sorgen. Als chronisch gilt die Erkrankung, wenn sie länger als sechs Wochen anhält. Generell ist das Vorgehen bei diesen Patienten immer gleich: Anamnese, körperliche Untersuchung, Basistests (Diff. Blutbild, CRP/BSG sowie ggf, IgG-anti-TPO, Gesamt-IgE) sowie Urtikaria-Kontrolltest und evtl. weitere diagnostische Tests, wenn nötig.
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.