NOAK führt gegenüber Warfarin zu weniger Komplikationen
Ältere Schlaganfallpatienten mit Vorhofflimmern profitieren in der Sekundärprävention mehr von einem NOAK als von Warfarin. Das zeigen die Ergebnisse einer großen retrospektiven Kohortenstudie aus den USA. Das Team um Dr. Ying Xian von der Duke University in Durham hatte Registerdaten von fast 12 000 Patienten ab dem 65. Lebensjahr ausgewertet, die nach einem ischämischen Schlaganfall mit Vorhofflimmern aus dem Krankenhaus entlassen worden waren.
„Patient-reported Outcome“ als wichtiges Kriterium
Gut ein Drittel der Betroffenen hatte mit Dabigatran, Rivaroxaban oder Apixaban ein NOAK erhalten, die übrigen den Vitamin-K-Antagonisten Warfarin. Patienten wünschen sich nach einem Schlaganfall…
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