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Post-neoadjuvante T-DM1-Gabe halbiert Rezidivrisiko bei frühem HER2+ Brustkrebs
![Post-neoadjuvante T-DM1-Gabe halbiert Rezidivrisiko bei frühem HER2+ Brustkrebs T-DM1 wirkt unabhängig vom Hormonrezeptor- und Nodalstatus.](/fileadmin/Medizin_und_Forschung/Artikelbilder/2019/Februar_2019/20190220_Brustkrebs_istock_Eraxion_823.png)
Professor Dr. Charles Geyer, VCU Massey Cancer Center, Richmond, stellte die Ergebnisse der ersten Interimsanalyse der Phase-III-Studie KATHERINE vor. Darin wurde die post-neoadjuvante Wirkung von Trastuzumab-Emtansin (T-DM1) und Trastuzumab allein beim frühen HER2-positiven Mammakarzinom verglichen. Der Referent erläuterte: „Das sind wichtige Ergebnisse, die auf eine neue Standardtherapie für die sogenannten ‚non-pCR‘-Patientinnen hinweisen.“ Der prädefinierte Vorteil beim krankheitsfreien Überleben ohne invasives Mammakarzinom (iDFS) – dem primären Studienendpunkt – wurde bereits zu diesem frühen Auswertungszeitpunkt deutlich übertroffen.
Antikörper-Wirkstoff-Konjugat als Lösung bei…
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