Post-neoadjuvante T-DM1-Gabe halbiert Rezidivrisiko bei frühem HER2+ Brustkrebs
Professor Dr. Charles Geyer, VCU Massey Cancer Center, Richmond, stellte die Ergebnisse der ersten Interimsanalyse der Phase-III-Studie KATHERINE vor. Darin wurde die post-neoadjuvante Wirkung von Trastuzumab-Emtansin (T-DM1) und Trastuzumab allein beim frühen HER2-positiven Mammakarzinom verglichen. Der Referent erläuterte: „Das sind wichtige Ergebnisse, die auf eine neue Standardtherapie für die sogenannten ‚non-pCR‘-Patientinnen hinweisen.“ Der prädefinierte Vorteil beim krankheitsfreien Überleben ohne invasives Mammakarzinom (iDFS) – dem primären Studienendpunkt – wurde bereits zu diesem frühen Auswertungszeitpunkt deutlich übertroffen.
Antikörper-Wirkstoff-Konjugat als Lösung bei…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.