Präzisionsmedizin ist die Zukunft beim Cholangiokarzinom
„Wir müssen versuchen, anhand genetischer Marker zu entscheiden, welche Therapie für welche Patienten mit Cholangiokarzinom am besten ist“, betonte Professor Dr. Arndt Vogel, Medizinische Hochschule Hannover. So wurden beim CCA verschiedene onkogene Alterationen identifiziert, wie zum Beispiel Fusionen bzw. Rearrangements am FGFR2*. Diese kommen fast ausschließlich beim intrahepatischen CCA (iCCA) vor und in der westlichen Welt bei etwa 15 % der Patienten. Mit Pemigatinib befindet sich ein selektiver, oraler Inhibitor von FGFR1, 2 und 3 in der klinischen Prüfung, der die Überlebenszeit der CCA-Patienten mit FGFR2-Fusion deutlich zu verlängern scheint.
In der einarmigen Phase-2-Studie…
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