
CTEPH Räumkommando befreit verstopfte Lungenarterien

Nach heutigem Verständnis spielen bei der chronisch thromboembolischen pulmonalen Hypertonie (CTEPH) zwei pathophysiologische Vorgänge zusammen: eine zunehmende fibrotische Obstruktion der großen, proximalen, elastischen Lungenarterien sowie eine sekundäre Mikrovaskulopathie von kleinen Lungengefäßen mit einem Durchmesser unter 500 µm. Beides zusammen führt zu einem erhöhten Widerstand der Lungenarterien und schließlich zu einer fortschreitenden Rechtsherzinsuffizienz. Dabei weist der rechte Ventrikel meist weniger umfangreiche Adaptationen auf als bei einer idiopathischen pulmonalen Hypertonie, schreibt ein Expertenteam der European Respiratory Society unter Federführung von Professor Dr.…
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