Schlafapnoe: Zungenmuskeln medikamentös regulieren, Obstruktion der oberen Atemwege verhindern
Bei der medikamentösen Therapie der obstruktiven Schlafapnoe (OSA) geht es vom Grundprinzip her darum, die Funktion des Hypoglossus und des von ihm innervierten Zungenmuskels so zu regulieren, dass die oberen Atemwege offen bleiben, erklärte Professor Dr. Richard Horner, Universität Toronto. Doch das ist leichter gesagt als getan, sind daran doch unzählige Rezeptoren und Ionenkanäle beteiligt, die je nach Schlafstadium unterschiedlich aktiv werden.
Ato-Oxy halbiert den Apnoe-Hypopnoe-Index
Forschungsprojekte der letzten Jahre haben ergeben, dass über den Funktionszustand der Zunge während des REM-Schlafs vor allem Acteylcholinrezeptoren und Kaliumkanäle wachen. Folgerichtig setzen…
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