Selbstmanager sind gut eingestellt
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Trotz Einführung der nicht-Vitamin-K-antagonistischen oralen Antikoagulanzien (NOAK) haben Vitamin-K-Antagonisten (VKA) weiterhin einen hohen Stellenwert, betonte Privatdozent Dr. Jens Kreuz vom Krankenhaus St. Marienwörth in Bad Kreuznach. Bei der Auswahl des Antikoagulans sollten Risiko und möglicher Nutzen individuell für und mit dem Patienten abgewogen werden.
Kürzere Kontrollintervalle erlauben schnelle Anpassung
Wichtig für den Therapieerfolg ist, dass sich der Patient möglichst lange im INR-Zielbereich befindet. Anvisiert wird bei den Indikationen Vorhofflimmern, Thrombose und Lungenembolie eine INR 2–3. Vorteile für die Vitamin-K-Antagonisten sieht der Referent vor allem in der…
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