Therapie der Neurodermitis auch während Schwangerschaft und Stillzeit möglich
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Zu einem Aufflammen der atopischen Dermatitis kommt es insbesondere im zweiten und dritten Trimenon, auch wenn die Frauen lange beschwerdefrei waren. Unbehandelt drohen Mutter und Kind Komplikationen wie ein Ekzema herpeticatum oder eine Infektion mit Staph. aureus. Außerdem erhöht sich das Risiko für das ungeborene Kind, später selbst an einer AD zu erkranken. Die European Task Force on Atopic Dermatitis (ETFAD) unter der Federführung von Dr. Christian Vestergaard vom Department of Dermatology am Aarhus University Hospital gibt eine Hilfestellung, wie Patientinnen mit AD am besten behandelt werden können.
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