Transientes Knochenmarködem erfordert zeitnahe MRT, sonst droht eine Osteonekrose
Das transiente Knochenmarködemsyndrom eines oder beider Hüftgelenke tritt überwiegend bei Männern im mittleren Alter auf. Leitsymptom ist der akute, anderweitig nicht erklärbare Hüftgelenkschmerz mit deutlicher Funktionseinschränkung ohne erkennbare Pathologien der Laborparameter und meist auch des Röntgenbildes.
Nasenspray tut der Hüfte gut
Differenzialdiagnostisch kommen u.a. ischämisch bedingte Osteopathien wie die Osteochondrosis dissecans infrage, schreiben Professor Dr. Alexander Katzer und Kollegen vom Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie an der Orthoclinic Hamburg.
Das MRT ist das Diagnostikum der Wahl – möglichst zeitnah durchgeführt, um einer…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.