
Postmenopausale Osteoporose Was alte Knochen bröseln lässt und was sie stärkt

Von den Patientinnen mit postmenopausaler Osteoporose erleiden 50 % eine Fragilitätsfraktur. Wirbelsäule, Hüfte, Handgelenk, Humerus oder Becken sind besonders prädestiniert. Eine Hüftfraktur verdoppelt das Mortalitätsrisiko im ersten Jahr nach der Fraktur, warnen Prof. Dr. Marcella Donovan Walker und Prof. Dr. Elizabeth Shane von der Columbia University in New York in ihrer Übersichtsarbeit.
Eine Knochendichtemessung mittels DXA* sollte bei Frauen ab 65 Jahren erfolgen – bei erhöhtem Osteoporoserisiko auch früher. Risikofaktoren für postmenopausale Osteoporose sind u.a. höheres Alter, niedriges Körpergewicht (< 58 kg), Frakturen im Erwachsenenalter, Hüftfrakturen der Eltern,…
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