Osteoporose: „Die beste Lebensversicherung ist ein starker Quadrizeps“
Das Mortalitätsrisiko steigt insbesondere nach den osteoporosetypischen Frakturen, betonte Dr. Friederike Thomasius vom Frankfurter Hormon und Osteoporosezentrum. Eine Therapie stehe für sie und ihren Kollegen Professor Dr. Lorenz Hofbauer vom Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TU Dresden bei gebrechlichen Patienten außer Frage.
Bevor man aber spezifisch mit Antikörpern oder Bisphosphonaten loslegt, ist eine genaue Anamnese obligat. Berücksichtigt man nicht alle modulierbaren Faktoren, verringert man nur einen Teil des Frakturrisikos, betonte die Expertin. „Die meisten Patienten nehmen nicht genug Kalzium mit dem Essen auf“, erklärte sie. Über die Ernährung sollten es…
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