
Pulmonal-arterielle Hypertonie Zwei Therapiestrategien im Vergleich

Über den Therapiestart mit einer Dreifachkombination bei frisch diagnostizierten PAH-Patienten sollte man zumindest nachdenken, meinte Professor Dr. Olivier Sitbon vom Universitätsklinikum Bicêtre in Paris. Natürlich müssten dabei viele Faktoren ins Kalkül gezogen werden, vor allem der Schweregrad der Erkrankung, aber auch Alter, Komorbiditäten und Komedikation, Lebensstil sowie kognitive Fähigkeiten.
Als Monotherapeutika gegeben induzieren die bisher zugelassenen Prostazyklin(PGI2)-Analoga, Endothelin-Rezeptorantagonisten (ERA) und PDE5-Inhibitoren moderate Verbesserungen der Hämodynamik mit einem 25- bis 35%igen Abfall des pulmonalvaskulären Widerstands (PVR) ohne nennenswerte…
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