Falsche Rechnungen Betrug mit Lieferschreiben
© Thaut Images – stock.adobe.com
Auf diese Warnung der Polizei, verweist die KV Nordrhein.
Die Zusendung erfolgt massenhaft per E-Mail und vielfach parallel postalisch, warnt das Polizeipräsidium Köln. Die Rechnungen stammten häufig augenscheinlich von einem Dienstleister, bei dem eventuell wirklich zuvor eine Leistung beauftragt wurde. „Die E-Mails oder Briefe sehen den Originalen zum Verwechseln ähnlich. Durch die Betrüger werden meist lediglich die Überweisungsdaten (IBAN) geändert“, schreibt die Polizei. Sie gibt u.a. folgende Tipps:
- Stammen Brief oder E-Mail von „MegaStore24“, so handelt es sich um einen Betrugsversuch.
- Absenderinformationen genau betrachten. Abweichungen deuten auf Betrug hin.
- Ob es sich um einen Online-Fakeshop handelt, lässt sich hier prüfen: verbraucherzentrale.de/fakeshopfinder-71560.
- Vermeintlich bekannte Absender unter einer geläufigen Rufnummer anrufen – nicht die in der E-Mail genannten Rufnummern anwählen!
- Keine E-Mail-Anhänge öffnen.
- Ggf. Strafanzeige erstatten. Das geht auch digital: portal.onlinewache.polizei.de.
Quelle: News der KV Nordrhein