Werbeverbot für Ungesundes Koalitionspartner sollen Minister Özdemir den Rücken stärken
Kinder und Jugendliche verzehren etwa doppelt so viele Süßwaren und Snacks wie empfohlen.
© Janni – stock.adobe.com
Das Bundesernährungsministerium erklärt: Lebensmittelwerbung hat einen nachhaltigen Einfluss auf das Ernährungsverhalten bei Kindern – doch die bisherigen freiwilligen Selbstverpflichtungen und Branchenregeln schützen Mädchen und Jungen „nicht effektiv vor negativen Werbeeinflüssen“. Darum soll sich Werbung für Lebensmittel mit hohem Zucker-, Fett- oder Salzgehalt „in allen relevanten Medien“, ebenso wie Influencermarketing, nicht mehr an unter 14-Jährige richten dürfen.
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.