Rote-Hand-Briefe: Künftig soll digital über Arzneimittelrisiken informiert werden
Rote-Hand- und Informationsbriefe: Noch sucht man nach dem idealen digitalen Versandweg.
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Einige Ärzte erhalten Rote-Hand-Briefe offenbar nur zeitverzögert, zudem komme es vor, dass die Schreiben trotz des auffälligen Symbols als unwichtige Routinesendung fehlinterpretiert werden. Dies berichtet die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) in ihrem Informationsblatt „Arzneiverordnung in der Praxis“. Man prüfe daher, inwiefern der Versand von Rote-Hand- und Informationsbriefen elektronisch erfolgen könnte.
Implementierung in Praxissoftware?
So werde derzeit intensiv diskutiert, inwiefern die digitale Zustellung zeitgemäßer, günstiger und sicherer sein könnte als der Postweg, heißt es in der Publikation. Denkbar sei beispielsweise die Implementierung der Briefe…
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