Immer wieder gastrointestinale Beschwerden, ohne dass sich im Rahmen der Routinediagnostik eine organische Ursache finden lässt – solche Patienten treffen Kollegen relativ häufig in ihrer Praxis
14.472 Ärzte und Psychotherapeuten mussten 2017 ihrer KV nachweisen, dass sie innerhalb ihrer Fünf-Jahres-Frist mindestens 250 Fortbildungspunkte gesammelt hatten. Nur 288 erfüllten die Aufgabe nicht.
Etwa jeder dritte Erwachsene in Deutschland hat eine arterielle Hypertonie und damit ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre und renale Erkrankungen. Mit einer konsequenten Medikation gilt es, diesen
Unter den Hauptdiagnosen der vollstationären Patienten steht die Herzinsuffizienz an zweiter Stelle. Die Therapie zielt u.a. darauf ab, Belastungstoleranz und Lebensqualität möglichst lange zu erhalte
Bei einem großen Teil der Patienten mit Vorhofflimmern ist eine antikoagulative Therapie zur Prävention von Schlaganfällen indiziert. Immer häufiger werden dabei NOAK statt der älteren Vitamin-K-Antag
Nur in ca. 30 % der Fälle steckt hinter epigastrischen Schmerzen, Druckgefühl, Übelkeit und Luftaufstoßen eine organische Erkrankung. Häufiger stellen Kollegen die Diagnose „Reizmagensyndrom“. Da
Das Thema in unserer Praxiskolumne: Die neue Datenschutzgrundverordnung.
Kennen Sie das auch? Immer wenn ich denke: „Puh, jetzt ist aber was geschafft, gut, dass es vorbei ist. Die nächste Zeit wird e
„Irgendetwas stimmt in letzter Zeit nicht mit ihm“ – solche Hinweise von Angehörigen sollten es bei Ihnen klingeln lassen, wenn es um Patienten mit Lebererkrankungen geht. Womöglich steckt eine hepati
Gastrointestinale Erkrankungen wie Reizdarmsyndrom, Divertikelkrankheit und Colitis ulcerosa lassen sich mithilfe von Mikroorganismen behandeln. Denn sie beruhen u.a. auf einer Dysbiose.
Das Interes
Manchmal begegnen Hausärzte Patienten, die die Vollkriterien einer Angststörung nicht erfüllen. Solche „subsyndromalen“ Erkrankungen treten häufig bei Älteren auf, die bereits mit einer Vielzahl von B
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